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Dr. med. Juliane Liersch

Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie

Psychische Erkrankungen gehen sehr oft mit Angst, Sorge und Hilflosigkeit einher und sind durch ihre Komplexität und Individualität meist nicht alleine zu bewältigen.

Eine passende und verständnisvolle Unterstützung ist elementar, nicht nur von privater Seite, sondern auch in professioneller, ärztlicher Form. Deshalb freue ich mich, dass Sie den Weg zu meiner Arztpraxis für Psychiatrie und Psychotherapie in Hannover gefunden haben.

Als Psychiaterin nehme ich mir ausführlich Zeit für eine Diagnostik und kann dann eine individuell zugeschnittene Behandlung einleiten, welche den Beschwerden Besserung oder Heilung bringt. Manchmal kann hierbei auch die Verordnung von Medikamenten ein wichtiger Bestandteil der Therapie sein. 

Ich stehe Ihnen gern aufgrund meiner Erfahrungen kompetent und diskret bei seelischen Problemen zur Verfügung.

 

Vita:

  • Studium der Humanmedizin bis 2002 und Promotion in Hannover

  • Facharztausbildung für Psychiatrie und Psychotherapie an der Medizinischen Hochschule Hannover bis 2009.

  • Tätigkeit als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie an der Medizinischen Hochschule Hannover bis 2013.

  • In dieser Zeit aktive Teilnahme an der Forschungsgruppe “Arzneimittelsicherheit in der Psychiatrie (AMSP)“ für Deutschland, Österreich und der Schweiz

  • 2013-2015 Oberärztin der Psychiatrischen Tagesklinik Celle, Klinikum Wahrendorff

  • 2015-2018 Aufbau und Leitung der Psychiatrisch-Psychosomatischen Klinik Celle, Klinikum Wahrendorff, als Leitende Ärztin

  • Hygienebeauftragte Ärztin

  • Seit November 2019 Tätigkeit in den Privatpraxen Isernhagen-Süd

Praxisschwerpunkte
  • akute Belastungsreaktionen und Erschöpfungssyndrome (“burn-out“)

  • akute und anhaltende depressive Erkrankungen

  • bipolare Erkrankungsbilder

  • Posttraumatische Belastungsreaktionen

  • Angst- und Zwangserkrankungen

  • Persönlichkeitsstörungen (z. B. Narzissmus, affektive Labilität und Impulsivität bei Borderline-Störung)

  • Psychosen

  • Suchterkrankungen (z.B. Alkohol- und Tablettenabhängigkeit) 

  • Demenzen

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